123rauchfrei - Mit Hypnose gegen Rauchen!

Nikotinpflaster sind nutzlos!!!

Eine neue US-Untersuchung ist jetzt zu erstaunlichen Ergebnissen gekommen: Zwar lindern die Produkte kurzfristig das Rauchverlangen, doch langfristig bieten sie keinerlei Schutz vor dem Rückfall. Im Gegenteil: Die Untersuchung zeigte, dass starke Raucher, die ein Nikotinersatzprodukt nahmen, eine doppelt so hohe Rückfallquote hatten wie starke Raucher, die ohne „Pflaster & Co“ aufgehört hatten. Wer das Laster also dauerhaft loswerden möchte, sollte dies am besten ohne solche Hilfsmittel tun, deshalb Hypnose ist mit einer Erfolgsquote von rund 70 % immer noch die sicherste Möglichkeit schnell und erfolgreich vom Rauchen wegzukommen.

Nikotinsucht gibt es nicht!

Man spricht immer davon, dass Raucher vom Nikotin abhängig sind. Das stimmt nicht, viele Raucher – ganz besonders in jungen Jahren – rauchen z.B. in der Nacht nicht. Viele schlafen 8 oder 9 Stunden durch. Wenn es wirklich eine Nikotinabhängigkeit gäbe, dann müssten Raucher in der Nacht wenigsten ein oder zwei Mal aufstehen, um eine Zigarette zu rauchen.
Außerdem würden dann Nikotinersatzprodukte wie Nikotinpflaster oder Nikotin-Kaugummi wirken. Sie wirken nicht – dazu gibt es aussagekräftige Studien!!
Also ist das Zigarettenrauchen keine Sucht im eigentlichen Sinne. Die meisten Bestandteile der Zigarette sind zwar hochgiftig oder/und schwer gesundheitsschädlich, aber es ist kein Suchtstoff darunter. Das Nikotin, das unser Nervensystem irritiert macht zwar krank, aber nicht süchtig. Man spricht hier höchstens von einer „Schmalspursucht" und einem suchtähnlichem Verhalten.
Das Problem liegt vielmehr in den Reflexbahnen der Nerven. Man spricht eher von einem bedingten Reflex, den man erworben und zusätzlich konditioniert hat. Man sagt auch „Anker" dazu.
Man raucht oft dann, wenn man das Gefühl hat sich jetzt irgendetwas Gutes tun zu müssen, so nach dem Mittagessen, in einer Pause zu einer Tasse Kaffee, bei einem Glas Rotwein mit Freund bzw. Freundin etc.
Dabei verknüpft sich dieses „etwas Gutes" mit der Zigarette, macht sich sozusagen selbständig und der Raucher versucht sich durch ständiges Rauchen dieses „Gute" zu vergegenwärtigen. Und oft stellt er hinterher fest: Die Zigarette hält nicht das, was man sich von ihr verspricht. Man läuft also in vielen Situationen dem Genuss hinterher, ohne ihn jemals wirklich zu erlangen.
Oft sagen mir Raucher, wenn ich das wirklich nur auf die genussvollen Situationen beschränken könnte – also, so zwei, drei Zigaretten am Tag, wäre das ok, aber siehe oben „Anker" lässt sich das leider, sehr selten nur einhalten.
Man kann diese Reflexe wieder verlernen, mit Hypnose und durch die Unterstützung einer CD haben Sie eine sehr hohe Chance ein für alle Mal von dieser Angewohnheit los zu kommen. Sprechen Sie mich an siehe Kontaktseite
Da einige Kassen unsere Vorgehensweise unterstützen, erhalten Sie sogar hinterher eine anteilige Erstattung der Kursgebühr.

Rauchen fördert Diabetesgefahr

Das deutsche Forschungszentrum für Gesundheit in München meldet: Wer raucht, hat ein doppelt so hohes Risiko an Typ-2-Diabetes zu erkranken; das gilt ausreichend wissenschaftlich fundiert. Gefährdet sind aber nicht nur Raucher sondern auch Passiv-Raucher. Beide litten öfter unter Glukoseintoleranz, wichtigstes Indiz für einen späteren Typ-2-Diabetes. Warum? Substanzen wie Nikotin und Kohlenmonoxid wirken giftig auf die Bauchspeicheldrüse und fördern somit eine Insultinresisitenz.

Raucherstopp vor dem 40. Lebensjahr

Jetzt offenbart eine britische Studie das Ausmaß der dramatischen Gesundheitsgefahren: Raucherinnen verlieren statistisch mindestens zehn Lebensjahre. Positiv gedreht hat die Nachricht aber eine andere Lesart: Hören Frauen noch vor dem 40. Geburtstag mit dem Rauchen auf, können sie Krankheitsrisiken noch deutlich mindern. Das berichten die Wissenschaftler um Kirstin Pirie und Richard Peto von der University of Oxford im Fachmagazin "Lancet", nachdem sie die Daten von mehr als einer Million Britinnen ausgewertet haben.

Demnach sinkt das Risiko, an den Folgen des Rauchens früher zu sterben, um mindestens 90 Prozent, wenn eine Frau vor dem 40. Geburtstag zur Nichtraucherin wird. Gar um mindestens 97 Prozent kann eine Raucherin ihr erhöhtes Sterbensrisiko drücken, wenn sie schon vor dem 30. Geburtstag ihr Laster aufgibt.

Rauchfrei !! Rückfällig nach Stress!!

Interessant ist ein Untersuchung, die Mediziner in New York gemacht haben. Verhaltensdaten von US-Bürgern (nicht nur aus New York) wurden untersucht und man hat festgestellt, dass landesweit rund eine Million Raucher nach dem Terroranschlag auf die TwinTowers am 11. 9. 2001 rückfällig geworden sind und wieder geraucht haben. Es waren viele aktive Militärangehörige aber auch Reservisten darunter.