Nikotinsucht gibt es nicht!



Also ist das Zigarettenrauchen keine Sucht im eigentlichen Sinne. Die meisten Bestandteile der Zigarette sind zwar hochgiftig oder/und schwer gesundheitsschädlich, aber es ist kein Suchtstoff darunter. Das Nikotin, das unser Nervensystem irritiert macht zwar krank, aber nicht süchtig. Man spricht hier höchstens von einer „Schmalspursucht" und einem suchtähnlichem Verhalten.

Das Problem liegt vielmehr in den Reflexbahnen der Nerven.
Man spricht eher von einem bedingten Reflex, den man erworben und zusätzlich konditioniert hat. Man sagt auch „Anker" dazu.
Man raucht oft dann, wenn man das Gefühl hat sich jetzt irgendetwas Gutes tun zu müssen, so nach dem Mittagessen, in einer Pause zu einer Tasse Kaffee, bei einem Glas Rotwein mit Freund bzw. Freundin etc.
Dabei verknüpft sich dieses „etwas Gutes" mit der Zigarette, macht sich sozusagen selbständig und der Raucher versucht sich durch ständiges Rauchen dieses „Gute" zu vergegenwärtigen. Und oft stellt er hinterher fest:
Die Zigarette hält nicht das, was man sich von ihr verspricht. Man läuft also in vielen Situationen dem Genuss hinterher, ohne ihn jemals wirklich zu erlangen.

Oft sagen mir Raucher, wenn ich das wirklich nur auf die
genussvollen Situationen beschränken könnte – also, so zwei, drei Zigaretten am Tag, wäre das ok, aber siehe oben auf Grund der „Anker" lässt sich das leider, sehr selten nur einhalten.

Man kann diese Reflexe wieder verlernen, mit Hypnose/ Suggestionstechniken und durch die Unterstützung einer CD haben Sie eine sehr hohe Chance ein für alle
Mal von dieser Angewohnheit los zu kommen.

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Da einige Kassen unsere Vorgehensweise unterstützen, erhalten Sie sogar hinterher eine anteilige Erstattung der Kursgebühr.